Endlich fühle ich mich weiblicher: durch Brustvergrößerung
Kaum etwas verkörpert die Weiblichkeit mehr, als der Busen einer Frau. Ein ansprechendes Dekolleté ist nicht nur ein echter Blickfang für die Männerwelt. Gleichermaßen verhilft es Frauen zu einem besseren Selbstwertgefühl und damit auch zu höherer Lebensqualität. Da sich die Brust einer Frau jedoch während der Jahre in Folge von Schwangerschaften oder hormonellen Schwankungen verändert, ist das Interesse an einer Brustvergrößerung bei vielen Frauen keine Seltenheit. Endlich fühle ich mich weiblicher: durch Brustvergrößerung:
Trotz Brustvergrößerung natürlich aussehen
Nach wie vor tragen sich viele Frauen mit dem Gedanken, durch eine Brustvergrößerung ihr Körpergefühl zu verbessern. Die Fragen, welche mit einem solchen Schritt verbunden sind, haben ihre volle Berechtigung. Wird mein Busen nach der OP noch natürlich aussehen? Welche Möglichkeiten der Brustvergrößerung stehen mir zur Verfügung? Und natürlich nicht zuletzt: Sind mit dem Eingriff auch Risiken verbunden? Auf diese und etliche andere Fragen der Patientinnen geben erfahrene Mediziner der plastischen und ästhetischen Chirurgie ausführlich Antwort. Vorrangig in größeren Städten lassen sich solch erfahrene Fachärzte nieder. So zählen beispielsweise zu den gern genutzten Standorten für eine Brustvergrößerung Karlsruhe, München, Berlin oder Hamburg.
Vor der OP
Beste Erfolgsaussichten für eine Brustvergrößerung bietet neben einem erfahrenen Chirurgen und einer kontinuierliche Nachsorge auch die intensive Vorbereitung. Der plastische Chirurg als kompetenter Ansprechpartner führt mit seiner Patientin ausführliche Vorgespräche. Die körperliche wie auch seelische Verfassung muss der Arzt im Vorfeld einschätzen. Hinzu kommen ausgiebige Voruntersuchungen. Der behandelnde Facharzt erläutert die chirurgischen Möglichkeiten. Die Patientin indes schildert ihre persönlichen Wünsche und Vorstellungen des neues Aussehens. Nicht immer sind die individuellen Wünsche chirurgisch realisierbar. Mitunter rät der Arzt auch zu einer anderen OP-Methode oder einer Brustform, die harmonischer ins Erscheinungsbild der Frau passen würde.
Nicht zwangsläufig ist eine Vollnarkose notwendig
Da dem Chirurgen zahlreiche OP-Methoden zur Verfügung stehen, ist abhängig davon nicht immer eine Vollnarkose mit einem anschließenden stationären Aufenthalt notwendig. Bei einer Brustvergrößerung mit Eigenfett besteht etwa die Möglichkeit, den Eingriff ambulant innerhalb einer Schlafnarkose (sog. Analog – Sedierung) ohne eine Intubation durchzuführen. Brustvergrößerungen mit Implantaten indes erfordern einen Klinikaufenthalt. Das Tragen eines speziellen Bustiers für sechs Wochen ist obligatorisch. Mit der OP allein ist es jedoch nicht getan. In regelmäßigen Abständen erfolgt in seriösen Kliniken eine sorgfältige Nachsorge.
Sich über Risiken beraten lassen
Bei einem chirurgischen Eingriff in den Körper können Risiken niemals gänzlich ausgeschlossen werden. Trotz sorgfältigster Operationsmethoden bestehen auch bei Brustvergrößerungen beispielsweise die Möglichkeiten von Wundheilungsstörungen, Nachblutungen oder Fibrosen der Kapsel. Hinzu kommen die allgemeinen Risiken, welche mit einer Anästhesie verbunden sein können. Brustvergrößerungen gelten jedoch unter Experten als relativ risikoarme Eingriffe im Vergleich zu anderen Operationen.
Fazit: Frauen unterziehen sich in erster Linie einer Brustvergrößerung, um ihr Selbstwertgefühl zu verbessern und ihre Lebensqualität zu erhöhen. Auch wenn der Eingriff heute gängige Praxis ist, empfiehlt es sich im Sinne der eigenen Gesundheit und bestmöglicher Ergebnisse, immer einen erfahrenen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie aufzusuchen.
Am Ende können Sie dann sagen: Endlich fühle ich mich weiblicher: durch Brustvergrößerung.
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