Facelift: Wie neue Methoden helfen jünger auszusehen
Viele träumen davon, jünger auszusehen. Kein Wunder, denn Jugend gilt als erstrebenswert. Beim Facelift wird die Haut im Gesicht chirurgisch so angepasst, dass natürliche Zeichen der Alterung reduziert werden. Inzwischen ist die Medizin soweit, dass das beinahe ohne bleibende Spuren geschehen kann. Facelift: Wie neue Methoden helfen jünger auszusehen.
Was geschieht bei einem Facelift?
Ein Facelift kommt immer dann zum Einsatz, wenn das Gesicht jünger aussehen soll. Mit dem Alter bilden sich vor allem Fältchen, die die Haut älter aussehen lassen. Ein operativer Eingriff sorgt dafür, diesen Vorgang zu revidieren. Der Eingriff ist aufgrund seiner prominenten Stelle nicht ohne, denn das Gesicht ist immer im Blickfeld. Neben dem Ergebnis gilt es auch, sichtbare Narben nach dem Eingriff zu vermeiden, denn man möchte natürlich jung aussehen, aber keine Hinweise darauf geben, dass dabei nachgeholfen wurde. Deshalb entwickeln viele Ärzte wie Dr. Funk aus München stetig neue Methoden, um den Eingriff so schonend wie möglich durchführen zu können. Neben dem Facelift kommt dann je nach Wunsch des Patienten auch ein Stirn- oder Halslift in Frage, um das Ergebnis zu verbessern.
Optische Effekte
Bei den meisten Menschen zeichnet sich die Alterung der Haut im Gesicht durch das Herunterhängen der Backen aus. Deshalb wird beim Facelift auf mehr Volumen bei den Wangen gesetzt, um ein jüngeres Aussehen zu ermöglichen. Der Chirurg muss dabei auch auf die Form des Unterkiefers achten, denn insgesamt soll das Facelift ein stimmiges Bild abliefern. Aber auch im oberen Bereich des Gesichts können Alterszeichen korrigiert werden. Häufig verraten auch hängende Augenbrauen, Mundwinkel oder Augenlider und Tränensäcke das Alter. In Absprache mit dem Patient kann das bei einem Facelift-Eingriff gleich mit korrigiert werden.
Wie läuft der Klinikbesuch ab?
Wer sich für ein Facelift entscheidet, muss zunächst zu einem Beratungsgespräch. Dieses dient dazu, dass sich Patient und Arzt besser kennenlernen. Wichtig ist, dass sie sich gegenseitig vertrauen. Während des Beratungsgesprächs wird die Notwendigkeit des gewünschten Eingriffs besprochen sowie die Optionen, die zur Verfügung stehen. Dabei wird ebenfalls erörtert, welche Partien des Gesichts unter das Messer sollen. Wenn die Entscheidung für die Operation gefallen ist, muss man zwischen einem und drei Tagen in der Klinik einplanen. Die Narkose kann als Dämmerschlaf oder Vollnarkose erfolge. Das ist abhängig davon, wie groß der Eingriff wird. Nach der Operation sollte man sich, ebenfalls in Abhängigkeit von der Größe des Eingriffs, ein bis zwei Wochen Zeit geben, bevor man wieder in den Alltag zurückkehrt. Das liegt einerseits daran, dass der Körper eine Ruhephase nach dem Eingriff benötigt. Andererseits hat es ästhetische Gründe, da unmittelbar nach dem Eingriff blaue Flecke und Schwellungen zu erwarten (und nicht vermeidbar) sind.
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