Worauf Sie beim Kauf eines Epilierers achten sollten

Tagtäglich verwenden Frauen wie auch Männer sehr viel Zeit darauf, Körperbehaarung zu entfernen. Insbesondere in der Damenwelt gilt Körperbehaarung unter den Achseln, an den Beinen oder in der Bikinizone als unattraktiv. Dementsprechend rasieren die meisten regelmäßig unerwünschte Körperbehaarung ab. Das Problem: bereits nach ein bis zwei Tagen zeigen sich die Härchen erneut. Das Prozedere beginnt von vorn. Die Alternative zur Rasur heißt Epilation mit einem elektrischen Epilierer. Worauf Sie beim Kauf eines Epilierers achten sollten:

Der Epilierer: der beste Freund der Frau

Ständig die nachwachsenden Härchen zu rasieren, kostet sehr viel Zeit. Immer mehr Frauen wie auch Männer entscheiden sich daher für eine Epilation mittels elektrischem Epiliergerät. Der große Unterschied zur Rasur liegt in der Dauer des Ergebnisses. Beim Rasieren werden die Härchen auf der Hautoberfläche abgeschnitten wachsen dementsprechend einfach weiter. Nach spätestens zwei Tagen bedarf es einer erneuten Rasur. Epiliergeräte indes zupfen das Haar samt Wurzel aus der Haut. Bis ein neues sprießt, können so drei bis vier Wochen vergehen. Doch im breit gefächerten Angebot der Epiliergeräte, verstecken sich sowohl weniger gute als auch technisch anspruchsvolle Geräte. Hier finden Sie hilfreiche Epilierer Tipps.

Von A wie Akku bis Z wie Zusatzzubehör

Grundsätzlich funktionieren Epilierer alle nach dem gleichen Prinzip. Wie gut dieses jedoch technisch umgesetzt wurde, hängt vom Modell, dem Hersteller und der Ausstattung des Epilierers ab. Besonders für Neulinge empfiehlt sich ein Gerät mit zwei Geschwindigkeitsstufen. Je mehr Pinzetten der Epilierer besitzt, desto gründlicher und schneller erfolgt die Haarentfernung. Experten raten zu technisch anspruchsvollen Geräten mit 38 Pinzetten. Manche scheuen die Epilation empfindliche Körperzonen, da sie den Schmerz bei der Haarentfernung fürchten. Eine Massagefunktion des Geräts lindert das Schmerzempfinden bei der Epilation deutlich. Auch die Anwendung im warmen Wasser minimiert das leichte Ziehen beim Epilieren. Dies erfordert jedoch ein Akku-Betriebenes Gerät, welches auch für eine Nassepilation geeignet ist. Verschiedene Zusatzaufsätze für die Intimzone, den Achselbereich oder das Gesicht erleichtern ein sauberes Arbeiten.

Auf Hygiene achten

Um Entzündungen vorzubeugen und die Hygiene zu wahren, müssen Epiliergeräte gründlichst sauber gehalten werden. Eine alleinige Trockenreinigung entfernt nur unzureichend Hautfett sowie Stoppeln aus dem Epilierer. Ein abnehmbarer Epilieraufsatz erlaubt hingegen eine sorgfältige Säuberung unter Wasser. Optimal: Wet and Dry Geräte können gänzlich unter Wasser hygienisch rein abgewaschen werden.

Fazit: Epiliergeräte ersparen Frauen wie Männern sehr viel Zeit bei der Körperpflege. Nach der Epilation bleibt die Haut bis zu drei Wochen seidig glatt. Sehr preisgünstige Epilierer arbeiten vielfach unsanft und verursachen ein unangenehmes Epiliergefühl. Technisch anspruchsvolle Geräte indes verfügen über Zusatzaufsätze, Massagefunktionen und können auch unter Wasser betrieben werden. Dies macht die Anwendung um ein Vielfaches angenehmer.

 

Fotoquelle: Pixabay

 

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