Mikrodermabrasion: Kleiner kosmetischer Eingriff mit großer Wirkung

Für kleine Hautprobleme gibt es eine Abhilfe: Mithilfe der Mikrodermabrasion werden kleine Fältchen korrigiert, Narben retuschiert, Dehnungsstreifen unsichtbar gemacht und Hautunreinheiten behoben. Mikrodermabrasion: Kleiner kosmetischer Eingriff mit großer Wirkung:

Die Mikrodermabrasion ist ein kleiner Eingriff, der in der Regel komplikationsfrei verläuft und dabei doch einiges an Erfolgen verspricht. Dabei ist sie für fast alle Hauttypen geeignet, außer wenn der Patient an akuter Akne oder anderen entzündlichen Hautveränderungen leidet.

Was ist eine Mikrodermabrasion?

Bei der Mikrodermabrasion werden die oberen Hautschichten abgetragen. Dies geschieht durch kleine Kristalle, etabliert hat sich hierbei Aluminiumoxid, Salz oder mikrofeiner Sand. Das Material wird auf die Haut gestrahlt und gleichzeitig durch ein Vakuum, ähnlich wie bei einem Staubsauger, wieder abgesagt. Die haut soll dabei ohne Anwendung von Chemie dazu angeregt werden, sich zu regenerieren, was gewisse optische Effekte mit sich bringt. Zu unterscheiden ist die ärztliche Dermabrasion von der kosmetischen. Letztere ist schonender, weil sie nicht so tief in die Haut eindringt. Bei der ärztlichen Dermabrasion können sich Narben bilden oder Rötungen entstehen. In der Schweiz gibt es beispielsweise Microdermbrasion bei Houseofbeauty.

Welche Effekte bringt das mit sich?

Nach erfolgreicher Mikrodermabrasion wird die Haut elastischer, die Poren werden feiner, die Festigkeit nimmt zu und Tiefen von Falten nehmen ab. Somit kann ein jüngeres Erscheinungsbild erreicht werden, ohne, dass potenziell aggressive Chemikalien zum Einsatz kommen.

Anwendungen

Eine Mikrodermabrasion ist kein einmaliger Eingriff. Normalerweise werden sechs bis zehn Anwendungen empfohlen, von denen die ersten vier je einmal wöchentlich stattfinden und alle weiteren einmal monatlich.

 

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