Nach der Brustvergrößerung wieder als richtige Frau fühlen
Die Brüste einer Frau werden weltweit als Symbol der Weiblichkeit schlechthin betrachtet. Doch jede Frau ist einzigartig und wurde nicht automatisch mit einem ansprechenden Dekolleté von der Natur gesegnet. Viele sehnen sich daher nach einer Veränderung, die ihr Körpergefühl aufwerten wird. Eine neue Körbchengröße durch eine Brustvergrößerung steht zur Diskussion. Nach der Brustvergrößerung wieder als richtige Frau fühlen:
Mit Implantaten zur größeren Oberweite
Hängende, schlaffe oder unsymmetrische Brüste verstecken betroffene Frauen gern unter weiten T-Shirts und Pullovern. Teilweise intensivieren auch medizinische Behandlungen oder die Folgen eines Unfalls in Frauen den Wunsch nach einer Brustvergrößerung mit Implantaten. Diese werden unter den Brustmuskel oder die Brustdrüse eingeführt. Der Eingriff findet stets unter Vollnarkose statt. Vor jeder Brustvergrößerung mit Implantaten (Augmentation) erfolgt ein umfassendes Beratungsgespräch mit einem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Er erläutert die möglichen Optionen in Anbetracht der individuellen anatomischen Voraussetzungen und Wünsche der Klientin, klärt über Risiken und den Ablauf der Operation auf. In einer präoperativen Untersuchung wird zudem der Gesundheitszustand der Frau geprüft.
Der eigentliche Eingriff dauert nur ca. 1 Stunde, erfordert jedoch den Aufenthalt in einer Klinik für ca. 1 – 2 Tage. Im Nachgang der OP trägt die Klientin für einen Monat einen stützenden Büstenhalter. Nach ca. 2 Wochen kann jede Frau wieder ihren gewohnten Tätigkeiten nachgehen. Für ein nachhaltiges Ergebnis ist die Wahl der Klinik entscheidend. Fachlich kompetente Behandlungszentren finden die Klienten nicht nur in Deutschland, sondern immer öfter auch im Ausland. So entscheiden sich immer mehr Frauen zu einer Brustvergrößerung in Tschechien oder anderen Staaten. Nach der Brustvergrößerung wieder als richtige Frau fühlen:
Die Brustvergrößerung mit Eigenfett
Nicht jede Klientin einer Klinik für Ästhetische Chirurgie entscheidet sich für Brustimplantate. Manche scheuen die Fremdstoffe im Körper, andere bevorzugen ein sehr natürliches Erscheinungsbild ihres Busens. Für sie kommt die Brustvergrößerung mit Eigenfett in Frage, eine sogenannte Autoaugmentation. Auch dieser Eingriff wird erst nach einem umfassenden Beratungsgespräch sowie einer präoperativen Untersuchung durchgeführt. Ein Dämmerschlaf sowie eine Lokalanästhesie sind obligatorisch. Für die Brustvergrößerung mit Eigenfett entnimmt der Chirurg unliebsame Fettpölsterchen aus dem Po, der Hüfte oder dem Bauch. Diese werden aufbereitet und mittels einer feinen Nadel in die Brust injiziert. Als Lipofilling bezeichnen die Fachärzte diese Methode.
Dank der enthaltenen Fettstammzellen, heilt das aufgefüllt Gewebe rasch ein. Die Frauen profitieren von einer kurzen Rekonvaleszenz. Allerdings gilt es zu beachten, dass die Brustvergrößerung mit Eigenfett keine sehr umfassende Volumenvergrößerung möglich macht. Doch eine Körbchengröße mehr, sowie ein strafferer Busen heben das Selbstbewusstsein der meisten Frauen bereits merklich an.
Fazit: Sowohl medizinische als auch ästhetische Gründe veranlassen Frauen dazu, über eine Brustvergrößerung nachzudenken. Am häufigsten kommen dabei Implantate zum Einsatz, doch die Brustvergrößerung mit Eigenfett gewinnt immer mehr Anhänger. Im Sinne der eigenen Gesundheit sollte der Eingriff ausschließlich von einem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie vorgenommen werden. Renommierte Kliniken bieten sowohl in Deutschland als auch dem Ausland fachliche Kompetenz.
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