Bauchstraffung als Alternative zur Diät?
Wenn der Sommer und damit die Bikinisaison vor der Tür steht, betrachten viele Frauen ihren Körper kritischer. Auch die Herren der Schöpfung werfen dann zunehmend wieder einen Blick in den Spiegel und stellen fest, dass sich der Bauch von Jahr zu Jahr mehr rundet. Natürlich können mit einer Diät die Pfunde purzeln und regelmäßige sportliche Betätigung tut ihr übriges, um einen strafferen Körper zu erzielen. Doch all dies ist mit Aufwand und Mühe verbunden. Warum also nicht gleich eine Bauchstraffung in Angriff nehmen? – So denken sich viele Übergewichtige. Doch dies ist leider so nicht realisierbar. Bauchstraffung als Alternative zur Diät?
Bauchstraffung bei starkem Übergewicht nicht möglich
Es wäre ja auch zu schön, um wahr zu sein. Da legt man sich mal eben unters Messer und schon sind die Ernährungssünden der letzten Jahre Vergangenheit. Doch Fehlanzeige! Eine Bauchstraffung ersetzt bei starkem Übergewicht keinesfalls eine Diät. Sie ist dafür gedacht, das nach einem Gewichtsverlust am Bauch verbleibende schlaffe Gewebe zu straffen, welches durch die starke Dehnung an Spannkraft verloren hat. Der Eingriff ist nur dann realisierbar, wenn ein gewisses Gewicht und somit eine gewisse Körperform erreicht ist. Danach kann der Chirurg die überflüssige Haut entfernen und somit die Bauchdecke straffen. Hierfür stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, welche auf www.bauchstraffung.net näher erläutert werden.
Nach der Operation
Der Eingriff ist gut verlaufen und der Patient wohlauf. Damit dies auch so bleibt und keine Komplikationen nach der Operation entstehen, ist es wichtig, genau den Hinweisen des behandelnden Arztes zu folgen. Nach der Bauchstraffung ist unbedingt eine 24-stündige Bettruhe einzuhalten. Das verordnete Kompressionsmieder muss etwa vier bis sechs Wochen lang getragen werden, um die gestraffte Bauchdecke zu unterstützen und eine ausreichende Durchblutung zu gewährleisten. Generell sollten die Patienten etwa 6 Wochen lang Ruhe einhalten. Bewegungen dürfen nur langsam erfolgen, so dass kein Zug auf die Nähte stattfindet. Erst zwei Monate nach der Operation kann wieder mit Sport begonnen werden.
Keine Nachlässigkeit nach der Operation
Ist die Bauchstraffung erfolgt, so fühlen sich die Betroffenen deutlich attraktiver als vor dem Eingriff. Die neue schlanke Silhouette versetzt die Patienten in Hochstimmung und für viele von ihnen beginnt dann ein neues Leben. Frei von Ängsten und Unsicherheiten und im wahrsten Sinne des Wortes befreit von einer überflüssigen Last. Doch Vorsicht! Nun heißt es, nicht wieder in alte Verhaltensmuster zurück zu fallen. Eine vernünftige Ernährung und am besten die Durchführung einer Ausdauersportart sind dabei das A und O. Gesund und ausgewogen heißt die Devise, wenn es um den täglichen Speiseplan geht. Im Einzelfall kann dabei die Hilfe eines Ernährungscoachs sinnvoll sein. Sport ist für viele leider ein Fremdwort. Wer allein keine Lust auf Jogging-Runden im Park verspürt, der schließt sich einfach einer Sportgruppe an. Zusammen mit Gleichgesinnten macht die sportliche Betätigung gleich viel mehr Spaß und zeigt sich doch einmal der innere Schweinehund, so ist die Motivation der Anderen viel wert.