Cannabis

Was hat es mit CBD auf sich?

CBD-Produkte können sicher bei https://biocbd.de gekauft werden, doch was hat es damit überhaupt auf sich? Handelt es sich um ein Getränk, um ein Lebensmittel oder doch um ein medizinisches Produkt? Die Antwort hat mit keiner Kategorie direkt etwas zu tun, denn CBD steht für *****. Es gehört den Cannabinoiden an, die sich als Wirkstoffe in der Hanfpflanze zeigen beziehungsweise darin gefunden wurden. CBD zählt zu den bekanntesten Cannabinoiden, steht aber nicht alleine da.

Tetrahydrocannabinol (abgekürzt THC) gehört nämlich auch noch dazu und es ist nicht verkehrt zu wissen, worin sich beide hauptsächlich voneinander unterscheiden. CBD ist der „harmlose“ Wirkstoff und an sich ungefährlich. Bei THC handelt es sich wiederum um den Wirkstoff, der den berauschenden Effekt auslöst. Damit ein Cannabidiol-Produkt legal gekauft und besessen werden kann, darf der THC-Gehalt 0,2 Prozent nicht erreichen.

Welche Wirkungen und Nebenwirkungen gibt es?

Grundsätzlich übt CBD eine beruhigende und entspannende Wirkung auf den Körper aus. Trotzdem hilft es nicht nur bei Burnout und Stress, sondern kann auch bei Schlafstörungen, bei Migräne und bei Entzündungen helfen. Und da wie gesagt fast kein THC enthalten ist, wird man auch nicht high davon.

Eine gute Nachricht ist auch, dass Cannabidiol als äußerst sicher gilt. Es kann zwar unter Umständen die Wirkung von Arzneien hemmen (in diesem Fall vor der Einnahme von CBD mit seinem Arzt sprechen), Schläfrigkeit auslösen oder einen trockenen Mund verursachen, doch wirklich gefährliche Nebenwirkungen sind bislang nicht bekannt.

Kann man abhängig werden und wie schnell wirkt CBD?

Hier lautet die Antwort eindeutig „Nein“. Ende 2017 hat nämlich auch die WHO (Weltgesundheitsorganisation) bestätigt, dass es keine Gefahr von Abhängigkeit gibt.

Spannender ist deshalb die Frage, wie schnell CBD eigentlich wirkt. Genaue Zahlen können jedoch keine genannt werden, denn es ist wie bei allen Wirkstoffen so, dass Menschen unterschiedlich darauf reagieren. Fakt ist nur, dass man es nicht mit THC vergleichen kann. Tetrahydrocannabinol kann nämlich im wahrsten Sinne des Wortes wie eine Bombe einschlagen, bei CBD spürt man hingegen im Regelfall nicht gleich etwas. Es kann sogar über mehrere Wochen eine tägliche Dosis nötig sein, um eine Wirkung zu erzielen.

Dazu gibt es übrigens auch einen Rat, denn man sollte zu Beginn immer mit einer niedrigen Dosis starten und analysieren, welcher Effekt auftritt. Eine Faustregel besagt: Am Anfang sollten es maximal 25 Milligramm am Tag sein, eine Steigerung ist später immer noch möglich. Es ist auch nicht verkehrt, sich fachlich beraten zu lassen und so noch besser abgesichert zu sein.

 

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