Stylisch und bequem auf der Piste

Damit der nächste Skiurlaub zu einem Erlebnis wird, ist die perfekte Kleidung gefragt. Vieles, was im Vorjahr noch modern war, wirkt diese Saison altbacken oder passt aufgrund der Konfektionsgröße nicht mehr. Das perfekte Skioutfit zu finden, ist gar nicht schwer, wenn einige Kriterien beachtet werden. In der Regel kommt es nicht nur auf das Aussehen an, sondern auch um die Passform, denn welche Frau möchte nicht gerne auffallen?

Worauf kommt es bei der Skibekleidung für Damen an?

Der Handel bietet ziemlich alles, was Frauenherzen höher schlagen lässt. Doch das Outfit sollte nicht lediglich die Augen der anderen auf sich ziehen, sondern auch zweckmäßig sein. Eine gute Wasserundurchlässigkeit und eine hohe Atmungsaktivität sind daher ein absolutes Muss.

Natürlich darf auch die Wärmeisolierung nicht zu kurz kommen und nicht zu vergessen sind zusätzliche Funktionen wie beispielsweise der Schutz gegen das Eindringen von Schnee und Kälte oder Lüftungsöffnungen.

Skijacken für Damen sind nicht zwangsläufig mit einer guten Wärmeisolierung ausgestattet. Für jegliche Aktivitäten haben sich die Hersteller etwas einfallen lassen und Outfits aus synthetischen oder natürlichen Fasern konzipiert. Dieses Konzept hat dazu geführt, dass Kleidung zu finden ist, die eine beachtliche Bandbreite aufzuwarten hat. Entweder es handelt sich um dicke und warme Daunenjacken oder um leicht isolierte Jacken.

Anhand von Produktbeschreibungen kann sich die Käuferin orientieren, welche Kleidung für sie infrage kommt. Somit kann jede ihr individuelles Outfit auswählen, welches am besten zu den persönlichen Bedürfnissen passt.

So macht das Skifahren Spaß

Wer sich dem Wintersport verschrieben hat, ist auf die perfekte Skibekleidung angewiesen. Hierbei sollte nicht nur der Style die oberste Priorität haben, sondern auch die Funktionalität. Diese sollte in der Auswahl von hochwertigen Stoffen liegen, die drei Kategorien von Schichten aufweisen.

Zu den drei Must – Have – Schichten zählen Thermounterwäsche, Isolation sowie Schutzschicht. Die oberste Schicht sollte auf jeden Fall wasser- und winddicht sein. Die Isolierung muss schön warm halten und das Außenmaterial darf weder Wind noch Feuchtigkeit durchlassen.

Beim Schnitt scheiden sich die Geister, da jede Frau andere Vorlieben hat. Allerdings sollte die Kleidung aus funktioneller Sicht nicht zu weit sein, da die Möglichkeit besteht, dass viel Wind unter die Kleidung kommt. Andererseits muss das Outfit weit genug sein, damit auch dickere Pullover nicht einengen.

Eine sehr praktische Sache sind Skijacken mit Schneefang. So wird ein elastischer Latz bezeichnet, der auf der Innenseite angebracht ist, per Druckknopf geschlossen wird und verhindert, dass Wind oder Schnee eindringen.

Wie sieht es unter der Jacke aus?

Die beste atmungsaktive Jacke nützt nichts, wenn die darunter getragenen Kleidungsstücke nicht atmungsaktiv sind. Experten empfehlen qualitativ hochwertige Unterwäsche oder Feuchtigkeitsleitende Mischfasern mit einem hohen Wollanteil.

In der Regel verkaufen gute Bekleidungshersteller oder Anbieter sogenannte Funktionsunterwäsche. Bei der Hose verhält es sich ähnlich wie bei der Jacke. Als Erstes sollte sie warm und robust daherkommen und natürlich winddicht sowie wasserabweisend sein.

Wenn zahlreiche Frauen sich für Unterwäsche aus Taft- oder Netzfutter entscheiden, ist das vollkommen okay, da diese Materialien gut über lange Unterhosen gleiten. Allerdings ist darauf zu achten, dass die Hose gut über die Skistiefel passt. Dieser Faktor ist insofern wichtig, da es eine richtige Skihose sein sollte, da andere wattierte Winterhosen diese Eigenschaft oft nicht mitbringen.

Nicht unwichtig gestaltet sich auch die Auswahl der Handschuhe. Sie sollten trotz Wattierung guten Kontakt zum Skistock aufweisen. Dafür macht es Sinn, dass die Handflächen etwas dünner wattiert sind als der Rest des Handschuhs.

 

 

Fotoquelle: https://www.8848altitude.com

 

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