Wellnessurlaub mit Hund – Die 5 besten Tipps
Ein Beitrag von happyhunde.de
Ein Wellnessurlaub ist die perfekte Möglichkeit, um vom hektischen Alltag abzuschalten und neue Kraft zu tanken. Damit der Urlaub mit dem Vierbeiner wirklich entspannend wird, gibt es jedoch einige Dinge zu beachten. Hier haben wir die 5 besten Tipps für einen unvergesslichen Urlaub mit Ihrem Hund zusammengestellt.
1.Geeignete Unterkunft finden
Nicht jedes Hotel nimmt Hunde in den Zimmern auf. Umso wichtiger ist es daher, gerade beim geplanten Wellnessurlaub eine gute Unterkunft zu finden, die sowohl für die eigene Entspannung als auch für den Hund geeignet ist. Auf Online-Buchungsplattformen wie zum Beispiel booking.com oder in den näheren Informationen, weisen Hotels meist aus, ob der Vierbeiner im Ambiente willkommen ist oder ob Sie sich lieber nach einer Alternative umsehen sollten.
Perfekt ist es natürlich, wenn Sie ein Wellnesshotel finden, das ebenfalls Hundebetreuung und -pflege anbietet. So kann Ihr Liebling auch entspannen und wird von geschultem Personal versorgt, während Sie sich keinen Kopf um sein Wohlergehen machen müssen.
2. Vor Ort für ausreichend Futter und Zubehör sorgen
Wichtig ist ebenfalls benötigtes Zubehör und Hundefutter mitzunehmen. Denn auch hier gilt die Devise: Wer nicht vorsorgt und plant, hat den Stress später im Urlaub und damit löst sich der gewünschte Wellness-Effekt in Luft auf. Eine Packliste kann helfen, schnell alles beisammen zu haben.
Wenn Ihr Hund besondere Bedürfnisse hat, müssen Sie natürlich auch darauf achten: Sei es das Lieblingskissen, ohne das er nicht schlafen kann, oder Medikamente wie Metacam zur Linderung von Schmerzen nach orthopädischen Eingriffen – Ihr Liebling wird es Ihnen danken, wenn Sie an alles Wichtige denken.
3. Aktivitäten zusammen einplanen
Trotz Wellness und Entspannung ist es wichtig, auch Zeit mit Ihrem Liebling zu verbringen. Denn für Ihren Hund ist es ungewohnt, wenn Sie ihn auf die Reise mitnehmen und längere Zeit allein in fremder Umgebung lassen – selbst wenn er betreut und versorgt wird.
Ihr Hund freut sich sicher, wenn Sie morgens und abends die Zeit zum Kuscheln und Spazierengehen einplanen, um den Urlaub zu genießen und die Gegend zu erkunden. Anhängliche Hunderassen wie der Cavapoo sind dabei besonders gerne bei Ihnen, statt fremde Abenteuer zu erleben.
4. Eine passende Reiseversicherung abschließen
Auch die Reiseversicherung ist eine klare Empfehlung, wenn Sie in den Urlaub fahren. Besonders in Wellnessferien wollen Sie schließlich abschalten und sich nicht ständig Gedanken darüber machen, was passiert, wenn aus Versehen ein Schaden entsteht. Eine Versicherung kann Risiken jeder Art abdecken.
Es gibt sogar Reiserücktrittsversicherungen mit Hund, falls der Urlaub aufgrund einer Allergie oder Unverträglichkeit beim Hund platzen sollte. So sparen Sie Nerven und können locker in den Urlaub starten.
5. Die richtige Anreise
Die Anreise ist ein Punkt, der sich zu beleuchten lohnt. Wellnesshotels liegen oftmals etwas entfernt von großen Bahnhöfen oder Flughäfen, da es schließlich um Ruhe und Entspannung geht. Dies müssen Sie bei der Planung jedoch bedenken. Bei Eigenanreise im Auto ist die Lage oft kein Problem – und Ihren Hund können Sie einfach mitnehmen.
Wählen Sie jedoch den Zug oder Bus, müssen Sie auf Regeln und Möglichkeiten achten und sich nach passenden Verbindungen umsehen, die Sie entspannt ans Ziel führen. Für manche Hunderassen, wie den neugierigen und aufgeweckten Aussiedoodle, kann eine alternative Reisemethode durchaus interessant sein, für andere Hunderassen aber auch anstrengend.
Fazit
Urlaub mit dem Vierbeiner ist eine tolle Möglichkeit, mehr Zeit zusammen zu verbringen und neue Abenteuer zu erleben. Beim Wellnessurlaub, wo die eigene Entspannung jedoch im Fokus steht, müssen Sie einiges beachten.
Planen Sie vorher alle nötigen Dinge und fragen Sie nach, ob Hunde im Hotel erlaubt sind. So haben Sie vor Ort ausreichend Raum, um den Wellnessurlaub zu genießen.
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