Stirnlifting / Brauenlifting – Mögliche Komplikationen
Typische Nach- und Nebenwirkungen
Wie bei jedem operativen Eingriff, so kann es auch nach dem Brauen – oder Stirnlifting je nach gewählter Methode zu einigen typischen Nachwirkungen kommen. Bei chirurgischen Einschnitten sind Schmerzen und Spannungszustände möglich. Auch Rötungen, Schwellungen oder Blutergüsse (Hämatome) sind möglich.
- Fachbegriff:
- Anästhesie: Lokal, Vollnarkose
- Dauer: Ca. 1-2 Stunden
- Klinikaufenthalt: 1-2 Tage
- Arbeitsfähig: Nach 5 Tagen
- Sport: Nach ca. 6 Wochen
- Kosten: Ab 3.000 Euro
Darüber hinaus ist die behandelte Gesichtspartie für einige Zeit noch sehr empfindlich und sollte deshalb entsprechend geschont werden. Weitere typische Nebenwirkungen erläutert der behandelnde Arzt im Aufklärungsgespräch. Er kann außerdem erklären, auf welche Signale die Patientin/der Patient achten sollten und wann ein Arzt zur Abklärung aufgesucht werden muss.
Mögliche Risiken
Nach dieser Schönheitsoperation können Asymmetrien, zu hohe Augenbrauen oder ein maskenhafter Gesichtsausdruck auftreten. Dieses passiert aber selten und kann bei Behandlung durch einen erfahrenen Arzt für plastische Chirurgie nahezu ausgeschlossen werden. Die Verletzung von Nervenbahnen mit lokalen Lähmungserscheinungen oder Verletzung der Haarwurzeln sind weitere mögliche Komplikationen.
Zudem bestehen die allgemeinen Operationsrisiken (Infektionen, Thrombosen etc.). Es können Blutergüsse und Schwellungen auftreten und temporäre Taubheits- und Spannungsgefühle vorkommen.
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